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Führerschein; Sie haben ihr Ziel erreicht!

Fast jeder befand sich schon einmal in dieser Situation. Man sitzt im Fahrschulauto und sieht im Rückspiegel den kritischen Blick des Fahrprüfers. Nur noch eine Kurve und es ist geschafft. Das Auto wird abgestellt und man hat endlich den Führerschein. Doch der Weg bis dahin war kein leichter. Unzählige Theoriestunden mussten absolviert werden und auch einige Fahrstunden wurden mit dem Fahrlehrer hinter sich gebracht. Für beide Seiten ist das nicht immer einfach und trotzdem ist man seinem Lehrer am Ende dankbar für die gemeinsame Zeit. Doch hat sich dabei schon mal jemand gefragt wie man eigentlich Fahrlehrer wird?

Das Berufsbild eines Fahrlehrers

Meistens sind Fahrlehrer in Fahrschulen tätig, aber auch bei der Bundeswehr oder bei der Polizei kommen sie zum Einsatz. Ihre primäre Aufgabe ist es den theoretischen und praktischen Unterricht zu halten, um die Schüler optimal auf die Führerscheinprüfung vorzubereiten. Wie der Name schon sagt, sind die Lehrer verantwortlich für das Vermitteln von Kenntnissen und Fähigkeiten rund um das Thema Straßenverkehr. Da vor allem Schüler und Auszubildende den Führerschein machen, müssen die Fahrlehrer zeitlich sehr flexibel sein. Da kann ein Arbeitstag auch schon mal sehr lang werden, vor allem wenn abends noch eine Nachtfahrt ansteht, was für Fahrschüler eine Pflichtfahrstunde ist. Außerdem sind die Fahrlehrer zuständig für die Instandhaltung und Versorgung des Fahrschulautos. Zudem übernehmen sie Verwaltungs- und Organisationsaufgaben. Sie müssen den Überblick bewahren, da sie für viele Fahrschüler die Stunden planen müssen. Hinzu kommt das Aufzeichnen von bereits geleisteten Fahr- und Theoriestunden. Teilweise bieten Fahrlehrer auch noch diverse Kurse an, wie zum Beispiel Sicherheitstrainings.

Der Weg zum Fahrlehrer

Es gibt keine spezifische Ausbildung, mit der man sich Fahrlehrer nennen darf. Es ist eine Weiterbildung, die die zukünftigen Lehrer wahrnehmen müssen. Um dafür überhaupt zugelassen zu werden, muss man allerdings eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen und mindestens 22 Jahre alt sein. Sind die Kriterien erfüllt, muss man sich entscheiden in welchen Führerscheinklassen man diese Weiterbildung machen möchte. Dabei stehen natürlich einige Möglichkeiten offen. Entscheidet man sich für den LKW-Führerschein oder lieber doch für den Motorradführerschein? Je nach Wahl kann diese Weiterbildung dann bis zu 12 Monaten dauern. Dazu muss man aber auch selbst den Führerschein in der jeweiligen Klasse vorweisen können. Außerdem sollte man natürlich Kenntnisse und Interesse für den Straßenverkehr mit sich bringen. Zudem ist der Umgang mit Menschen von enormer Bedeutung und deshalb sollte man in erster Linie geduldig sein. Auch das Einfühlungsvermögen spielt eine wichtige Rolle, da jeder Fahrschüler anders ist und der Fahrlehrer darauf achten muss. Natürlich sollte er auch verantwortungsbewusst sein, da das Üben mit Fahranfängern immer wieder zu Problemen im Straßenverkehrt führen kann. Während der Weiterbildung werden dann die Kenntnisse in Recht, Technik und Verkehrsverhalten geschult, um am Ende die Prüfung erfolgreich bestehen zu können.